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Mein Jakobsweg – zwölfter Tag von Pontevedra nach Caldas de Reis

Da unsere nächste Unterkunft bereits gebucht war, teilten Su und ich, das gekaufte Essen vom Vortag, unter uns auf und verließen anschließend in aller Ruhe die Wohnung. Mein Schuhe, waren immer noch nicht ganz trocken. Aber es half ja nichts, da mußte ich jetzt eben durch. Dafür waren die restlichen Sachen, wieder einigermaßen getrocknet. Ich zog vorsichtshalber, meine Regensachen wieder über und hoffte, daß es heute nicht so stark regnen würde, wie am Vortag. Da ich wieder meinen Bröselkaffee, mit lauwarmen Leitungswasser getrunken hatte, verzichtete ich darauf in ein Cafe zu gehen und verließ gemütlichen Schrittes, Pontevedra.

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Nachdem ich die Stadt verlassen hatte, erinnerte mich das Jakobsbild und etwas später, die Schrift auf der Mauer wieder daran, daß ich meinem Ziel immer näher kam und ich bekam eine Gänsehaut. Lange würde es nicht mehr dauern und ich war in Santiago. Allein der Gedanke, löste eine solche Vorfreude in mir aus, die ich mit keinem Wort, beschreiben kann!

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Das Wetter hingegen, nervte mich total. Mal fing es an zu regnen und dann, wenn ich endlich wieder die volle Montur an hatte, hörte es plötzlich auf und wurde sehr warm. Es war ein ständiges an- und ausziehen, was meinem 8 Euro Regencape, gar nicht gefiel. Am Anfang, hatte ich nur Belüftungsschlitze, unter den Armen. Danach, kamen immer mehr Löcher hinzu. Wenn Du das Foto mal vergrößerst, siehst Du unter meinem Arm auf der rechten Seite im Achselbereich, bereits das erste große Loch. Ich versuchte es mit Humor zu sehen. Ich lachte sowohl über mein, sich auflösendes Regencape, als auch über meinen neuen Flirt, den das überhaupt nicht interessierte:

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Etwas später, sah ich dann diesen schönen Engel:

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Nach einer Weile, kam ich an einen der vielen Rastplätze für Pilger, wo Getränkeautomaten standen und man nicht nur gratis ein Klo benutzen durfte, sondern auch noch hätte duschen, können. Wer wollte, konnte etwas spenden, mußte es aber nicht. So etwas, habe ich bisher, ja noch nirgendwo gesehen. Bei uns zahlt man ja schon 50 cent für dreckige WCs und hier, konnte man sogar umsonst duschen! Das fand ich so toll, daß ich sogar ein Bild davon, gemacht habe:

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Da ich nicht duschen mußte, trank ich zur Unterstützung der Sache, stattdessen eine kalte Limo, aus dem Automaten und versuchte ein Foto von einer schneeweißen Katze, mit zwei verschiedenen Aufgenfarben zu machen. Das stellte sich, als gar nicht so einfach, heraus. Einem anderen Pilger, gelang dann ein schönes Bild. Ich fragte ihn, ob er mir das per bluetooth auf mein Handy schicken könnte. Aber er verneinte das, mit den Worten, das er das Foto verkaufen will. Okay…….

Also versuchte ich es weiter und er beobachtete mich dabei. Ich glaube, ich brauche nicht weiter zu erklären, wie unsympathisch, dieser Mensch mir wurde. Ich war froh, als ich es dann endlich geschafft hatte und präsentierte ihm aus Trotz das Ergebnis. Davon abgesehen, hatte er mir eh schon die ganze Zeit, auf mein Handy geschielt. „Hast es ja doch geschafft.“ meinte er überheblich. Ja, hatte ich! Als er mir dann noch oberlehrerhaft erklären wollte, daß ich die Augenpartie, ja noch ausschneiden könnte, habe ich ihm in dann Gedanken, ein paar nicht so freundliche Ausdrücke, an den Kopf geworfen… Für wen hielt der sich eigentlich? Ich war froh, als er weiter ging und ich lies ihm auch noch einen großzügigen Vorsprung. War besser, als irgendwann, doch noch mal ausversehen, „laut“ zu denken.

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Im gleichen Ort, sah ich eine Werkstatt mit einem Vorhang aus Blechdosen. Das fand ich ja originell und war mir auf jeden Fall ein Foto wert. Was das hier an Pfand wäre- lool

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Und dann endlich, ging es wieder hinein, in die wunderschöne Natur. Vorbei an Bachläufen und kleinen Miniaturwasserfällen. Ein absoluter Traum zum Filmen, Fotografieren und Verweilen:

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Da ich aber, noch eine lange Strecke vor mir hatte, konnte ich leider nicht allzu lange an den schönen Plätzen bleiben. Schließlich, war ich aufgrund meiner Hüftprobleme, eh schon extrem langsam. Nicht, daß mich das sonderlich gestört hätte, aber so hatte ich insgesamt nicht so viel Zeit, wie ich gerne an manchen Orten, verbracht hätte. Dafür beschloß ich dann aber, an diesem schönen Cafe anzuhalten und zur Abwechslung mal, einen heißen Kaffee, zu trinken.

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Am Tisch gegenüber, saß eine junge Frau, mit einem älteren Mann. Es stellte sich heraus, daß es Vater und Tochter waren, die den Jakobsweg gemeinsam gingen. Sie lachten, waren glücklich und sprachen über die noch bevor stehenden Etappen. Wieder wurde ich traurig. Ich freute mich für die Beiden. Aber jedes Mal, wenn ich Eltern mit ihren erwachsenen Kindern den Jakobsweg gehen sah, versetzte es mir einen Stich und diese sah ich öfter. Ich versuchte, mich von dem Bild der Beiden loszumachen und auf etwas anderes zu konzentrieren.

Mein Regencape zum Beispiel. Bzw. das, was davon, noch übrig geblieben war. Ich riß mir ein ausreichend großes Stück davon ab, um mein Baguette als Regenschutz darin einzuwickeln und schmiß den Rest davon, in den Mülleimer. Dann stand ich auf und hoffte, daß sich für den Rest des Tages, der Sonnenschein durchsetzen würde. Glücklicherweise hielt sich das Wetter, bis auf ein paar ganz leichte Regenschauer, auch tatsächlich.

Weiter ging es, durch ein paar wirklich kleine Orte, mit nur vereinzelten Häusern; die aber dennoch, ihren ganz eigenen Charme, hatten. Besonders dieser tolle Bauerngarten, hatte es mir angetan:

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Und passend dazu, kam nur etwas später, dieses tolle Straßenschild:

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„Höre nie auf zu träumen!“ Wahre Worte und ich fragte mich auch sogleich, was meine Träume waren? Ich hatte Träume, bevor ich los ging. Waren es eigentlich noch immer dieselben? Ich stellte fest, daß ich keine Antwort mehr auf diese Frage hatte.

Ich hatte genau gewußt, was ich will. Nur wie ich es umsetzen könnte, war mir nicht klar. Aber mittlerweile, war so viel in mir passiert. Wollte ich jetzt immer noch dasselbe, was ich vor dem Jakobsweg gewollt hatte? Mein Traum war es stets, wieder im Spreewald zu wohnen. Das erste Gebiet, wo ich mich in meinem Leben, wirklich Zuhause gefühlt hatte. Auch wenn ich nicht gebürtig, von dort kam.

Bei meinem letzten Berlinurlaub, war ich wieder dort gewesen. Nach so vielen Jahren. Das Haus im Wald, was ich mit meinem Exmann bewohnt hatte, war nicht mehr dasselbe. Es war umgebaut und anschließend verlassen worden, weil die Baugenehmigung dafür gefehlt hat. Die Menschen, die früher in der Waldsiedlung gewohnt hatten, waren fast alle weg gezogen oder gestorben. Nur zwei alte Nachbarinnen, lebten noch dort. Sie erzählten mir, was in der Zwischenzeit alles geschehen war. Der ganze Ort, inklusive der Waldsiedlung, die etwas außerhalb lag, waren bis auf wenige Menschen verlassen. Es hat mir fast das Herz zerrissen. Aber komischerweise TROTZDEM nichts, an meinem Zuhausegefühl, geändert. Als ich aus dem Bus stieg, fühlte ich, ich war Zuhause und ich wußte, daß dieser Ort in meinem Herzen, immer mein Zuhause bleiben würde. Genauso spürte ich intensiv, daß ich irgendwann einmal, dorthin zurück kehren wollen würde.

Irgendwann… Irgendwie… Wenn es dort wieder so etwas, wie eine Infrastruktur gäbe. Das war mein Traum. Zurückgezogen leben, mitten im Wald. Wie früher. Mit nur wenigen Nachbarn, Ruhe und Frieden. Nicht im selben Haus, wie damals. Aber irgendwo dort, in der Nähe.

Doch wollte ich das NOCH IMMER? Hier auf dem Jakobsweg, hatte ich gemerkt, wie schön es sein kann, auch mal unter Menschen zu sein. Zumindest ab und zu. Ich würde nie ein Stadtmensch werden, das war klar. Aber ein totales Eremitendasein wie bisher? Bis an mein Lebensende? Hatte ich wirklich, immer noch denselben Traum? Ich war mir nicht mehr sicher und ging gedankenversunken weiter.

Schließlich kam ich zu diesem Straßenschild und dachte nur ganz erstaunt: „WOW!“ Über die Autobahn wären es nur noch 40km bis zum Ziel! 40!!!

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Ich bekam wieder eine Gänsehaut. Nur noch wenige Tage, dann war ich da. Mein Gott! Etwas später, zeigte dann der Wegweiser des Jakobswegs 50 km an und auch das, war einfach nur, ein Wahnsinnsgefühl! Ich konnte es nicht fassen. So weit gelaufen, trotz allem und schon bald war ich am Ziel…

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Und weiter ging es, durch wunderschönen Weinstöcke:

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Bis zu diesen süßen Eseln, denen ich ebenfalls eine Weile zusah:

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Dann kam wieder, ein liebevoll gestalteter Rastplatz, für Pilger. An diesem habe ich jedoch nichts getrunken, weil ich weiter wollte. Trotzdem fand ihn so schön gestaltet, daß ich davon mal zwei Fotos gemacht habe:

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Nur etwas später, kam ein weiteres Stopschild, mit einem anderen Text:

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„Hör auf zu jammern und fang an glücklich zu sein!“ Prinzipiell nicht so einfach, aber in diesem Augenblick, konnte ich es. Schließlich war das Wetter besser, die Landschaft schön und es waren weniger als 50 km bis zum Ziel. Wenn das nicht glücklich machte, dann wußte ich es ja auch nicht! Und wie zur Belohnung, kam ich schließlich auch, in Caldas de Reis an. Als erstes, steuerte ich natürlich, die Unterkunft an. Su hatte mir von unterwegs, bereits eine whatsapp geschickt, daß das Hostel super wäre und ich mich schon mal freuen könnte. Tatsächlich. Hier gab es eine Küche, ein gemütliches Zimmer, zwei Bäder und auch genug Platz, um Wäsche aufzuhängen.

Allerdings, wollte der erst mal gefunden werden. Su sagte nur, beim Badfenster. Aber ich stand davor und sah einfach nichts. Irgendwann war ich so verzweifelt, daß ich es öffnete. „Ach nö…“, dachte ich mir nur. Da waren also, die Wäscheleinen. Ich schaute nach unten. Wir waren recht weit oben und es wäre echt blöd, wenn mir da was runter fiel. Also zog ich die Leine, immer schön langsam zu mir heran und kontrollierte jede Wäscheklammer, doppelt. Ich hatte nämlich keine Ahnung, wie ich in den Innenhof kommen könnte, falls mir doch ein Wäschestück nach unten flog. Ich war richtig erleichtert, als endlich alles hing.

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Anschließend ging ich wieder in die Stadt, um nach etwas eßbarem Ausschau zu halten. Am Ortseingang hatte ich etwas, von einem günstigen Pilgermenü gelesen und machte mich, auf den nicht ganz unweiten, Weg. Immerhin, konnte ich mir so, noch mal die Naturlandschaft innerhalb des Ortes ansehen und war begeistert:

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Natürlich, wollte ich auch die Kirche, in Caldas de Reis besuchen und hatte wie am Tag zuvor Glück, daß der Gottesdienst kurz bevor stand. Das Beste daran war allerdings, daß es diesmal keine Orgelmusik, sondern Gitarrenmusik gab. Neben dem offiziellen Sänger, sang auch die ganze Gemeinde, Lied für Lied mit. Als dann zum Abschluß noch das Lied „blowing in the wind“ auf spanisch erklang, hatte ich nicht nur Gänsehaut, sondern auch Tränen in den Augen. So wunderschön war das! Ich war viel zu ergriffen, um das zu filmen. Außerdem wollte ich es erleben und spüren. Mit einer Kamera in der Hand, geht das nicht so gut! Aber ich machte dafür im Anschluß ein Foto. Rechts sind also der Gitarrenspieler, mit dem Hauptsänger zu sehen:

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Für diejenigen, welche das Lied nicht kennen, habe ich es, als ich wieder Zuhause war, mal nachgesungen. Egon hat mich dann dazu, auf seiner Gitarre begleitet. Zur Erinnerung, an diesen wundervollen Gottesdienst. Nein, natürlich nicht professionell oder gar auf spanisch. Die Sprache, beherrsche ich leider nicht. Aber dafür spontan und auf englisch:

Nachdem der Gottesdienst vorbei war, freute ich mich, endlich etwas essen zu können. Als ich mich bis zum Ortseingang, der auf einem Hügel lag, hoch gekämpft hatte; bestellte ich mir, das angepriesene Pilgermenü. Aber irgendwie war der Geschmack, doch extrem bescheiden und ich aß deshalb nur, das Allernötigste. Auf dem Rückweg freute mich innerlich bereits, auf die Reste meines Baguettes, das ich noch übrig hatte. Ich machte noch ein paar Fotos und genoß dabei, den schönen Abendspaziergang:

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In der Unterkunft angekommen, begutachtete ich stolz, meinen Pilgerausweis:

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Dann las ich noch einmal meinen Tagebucheintrag durch, den ich in der Bar geschrieben hatte, während ich versuchte, mir das Pilgermenü herunter zu würgen:

7. Juni 2019

Der heutige Tag war echt anstrengend. Besonders am Anfang gab es einen ständigen Wechsel zwischen Regen und Sonne. Kaum hatte ich mein Regencape aus, weil es nicht mehr regnete und schnell heiß wurde, kam der Regen zurück und umgekehrt. Irgendwann hatte mein schwarzes 8 Euro Regencape, dann eine Achselbelüftung, dicht gefolgt von einzelnen Lüftungsschlitzen. Ja… Ich habe mir dann einen Teil abgerissen, was absolut keiner Anstrengung bedurfte und es so als Baguettetrockenhalter umfunktioniert. 😂😂😂

Jetzt sitze ich in einer Bar, mit recht beschiss… ähm bescheidenem Essen, aber schnellem wlan. Man muß ja immer das Gute im Schlechten suchen 😜

Es war wunderbar, durch die ganze Weinreben zu laufen. Landschaftlich, mit eines meiner absoluten Highlights, auf dem Jakobsweg.

Ich hatte das Glück, wieder ein Gottesdienst abpassen zu können und diesmal gab es dazu Gitarrenmusik. Das Lied „blowing in the wind“ auf spanisch, von der Gemeinde gesungen. Was soll ich sagen? Gänsehaut pur und mir liefen wieder die Tränen. Einfach schön!

Morgen habe ich einen Gewaltmarsch von 30 km vor mir, sofern mir nicht vorher die Füße abfallen. Das ist aber meine eigene Schuld, da ich bei der Buchung meiner Unterkunft nicht bemerkt habe, wie weit sie von meinem ursprünglichen Ziel „Padrón“ entfernt ist. Das war der kleine Zusatz „bei Padrón…“ 🙈🤣🙈 Aber als kleiner Trost, check in ist bis 21 Uhr und es liegt eh auf dem Weg. Dafür sind die letzten 2 Etappen dann auch extrem chillig!

Jetzt werde ich mich gleich ins Bett schleppen und wahrscheinlich Komaschlaf halten.

Ps: Und so verboten rum rennen, kann man auch nur hier als Pilger. Stört absolut keinen! Ich war sogar so in der Kirche.

Alle meine Sachen sind auf der Wäscheleine und die Schuhe zieht jeder aus, damit die Füße Luft kriegen. 😂😂😂

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12 Kommentare zu „Mein Jakobsweg – zwölfter Tag von Pontevedra nach Caldas de Reis

Gib deinen ab

  1. Hallo Emily,

    bewundernswert, dass du den Mut hattest, den Jakobsweg zu gehen. Durch
    deine Berichte und deine schönen Fotos konnte ich mir die Erlebnisse sehr gut
    vorstellen.
    Viele Dinge sind mir in ähnlicher Form auch schon passiert z.B. deine „Zufälle“ wie
    der Mann mit dem Fahrrad oder der hochnäsige Pilger mit dem Foto von der Katze.

    Bei mir war es eine Frau, welche mir erklärte, wie ich zu fotografieren habe. „An ihr sei schließlich eine Fotografin hängengeblieben…“
    Ich ließ mich aber nicht beirren und fotografierte so wie ich es vor hatte.
    Und das fühlte sich gut an!

    Bleib auf deinem Weg.

    Liebe Grüße
    Thorsten

    Gefällt 2 Personen

      1. 🙋 ich meine damit den ganzen Start und auch das Ende dieser Unternehmung mit allen widrigen Umständen, es trotzdem gemacht und auch geschafft zu haben. Toll, Tschüss für heute und eine schöne Zeit! LG aus dem Hohen Norden!

        Gefällt 1 Person

  2. Geliebte Emily,

    Dankeschön fürs Teilhaben lassen, an diesem wunderbaren Abenteuer mit der Welt und dir selbst darin. Die Musikeinlage fand ich auch toll, und auf dem letzten Fotos sehen sogar deine Zehen glücklich aus. 🙂

    Fühlbare Grüße * Luxus

    Gefällt 3 Personen

  3. Du hast uns so schöne Plätze gezeigt, ich finde es schwer einen Favoriten zu bestimmen. Aber Weinreben haben ja was Symbolisches …

    Die Rastplätze für Pilger sehen gut aus, wie nett! Auch die Toilette mit Dusche sieht sauber und gepflegt aus.

    Du schreibst gar nichts von deinen Blasen. Das mit dem Bindfaden hat wohl geholfen? Ich bewundere dich, dass du nach so einem Wandertag dann auch noch Energie zum Sightseeing hast!

    Und danke für das Lied! Das bringt mich glatt in meine Jugendtage zurück …

    Gefällt 2 Personen

    1. Ja, die Bindfäden haben tatsächlich geholfen und die Blasenprobleme wurden zu meiner großen Freude, ENDLICH immer weniger. Ich war so erleichtert darüber.

      Das Lied habe ich früher auch in der Schule gesungen. Ein Stück schöner Nostalgie 🤗

      Herzlichst Emily

      Gefällt 2 Personen

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