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Mein Jakobsweg – Nachtrag

10. Juni 2019

Als ich am nächsten Morgen erwachte, beschloß ich, es langsam angehen zu lassen. Ich war früher als geplant in Santiago gewesen und hatte dementsprechend genug Zeit, mich zu erholen. Ich ärgerte mich ein bißchen, nicht von vornherein an Finisterra gedacht zu haben, wo viele im Anschluß an Santiago noch hin pilgerten, oder mit dem Bus fuhren. Aber das war finanziell einfach nicht mehr drin und wäre auch zeitlich zu knapp gewesen. Nun gut, dann eben nächstes Mal, versuchte ich mich zu trösten. Nachdem ich wieder den Pilgergottesdienst besucht hatte, machte ich mich auf den Weg zur eigentlichen Kathedrahle, um die Jakobsstatue zu umarmen. Man sagt, daß erst dann, der Jakobsweg wirklich abgeschlossen ist. Also stellte ich mich in die lange Schlange und fand es sehr bedauerlich, daß die ganze Kathedrahle, tatsächlich nur noch eine riesige Baustelle war. Irgendwann ging es dann die Treppe hoch und ich kam von hinten, zum Kopf, der wirklich riesigen, Jakobsstatue. Ich umarmte also diese Figur und wünschte mir, für meine Seele, Frieden. Als ich die Kathedrahle wieder verließ, sprach mich auf einmal der alte Mann aus Tamel an, mit dem ich mich dort so gut unterhalten hatte. Er sagte, er hätte auch gestern bereits nach mir Ausschau gehalten und unbedingt wissen wollen, ob ich gut angekommen sei. Das rührte mich. Er erzählte, daß er in einem Kloster untergekommen wäre. Das fand ich sehr interessant und so begleitete ich ihn dort hin, um mal einen Blick darauf werfen zu können. Und während wir uns unterhielten, kreuzte auf einmal noch Su unseren Weg. Das war ein tolles Wiedersehen. Da auch Su das Kloster sehen wollte, kam sie ebenfalls mit uns mit. Besonders viel, gab es bis auf die schöne Aussicht auf die Stadt, dort allerdings nicht zu sehen. Aber die Kantine war hier sehr günstig. Nur leider gerade geschlossen. War ja klar. Da ich Hunger hatte, machte ich mich schließlich auf den Weg zum Supermarkt. Der war zwar 2 km entfernt, aber das machte mir absolut nichts aus und so legte ich die Strecke, auch recht zügig zurück. Zufrieden setzte ich mich nach dem Einkauf, auf eine Wiese und genoß in Ruhe, mein gekauftes Essen. Anschließend ging ich langsam zurück in die Innenstadt. Wieder dort angekommen, lauschte ich einem phantastischem Sänger, der aber nicht gefilmt werden wollte und merkte, wie langsam die Anstrengung, der letzten zwei Wochen, von mir abfiel. Und plötzlich kam eine neue Frage auf. Die lautete „Und jetzt? Was jetzt?“ Das mein Vater nicht mehr kommen würde, war mir mittlerweile auch klar und so fiel ich innerlich in ein Loch. Nachdenklich ging ich zurück in meine Unterkunft und fühlte mich traurig und leer. Ich hatte davon gehört, daß viele Pilger, nach ihrer Ankunft, kurzzeitig in ein emotionales Loch fielen. Das konnte ich mir zuvor gar nicht vorstellen. Aber nun ging es mir auch so. (Woran das genau liegt, kann ich nur vermuten. Jeden Tag hat man etwas vor, ist voller Energie und glücklich wenn man das gesteckte Ziel erreicht hat. Das ist schon ein extrem emotialer Cocktail und wenn das Endziel erreicht ist, fällt dieser ja dann plötzlich weg. Das erzeugt vielleicht deshalb, bei vielen Pilgern, dieses vorübergehende Tief.)

11. Juni 2019

Am nächsten Morgen hatte ich dann, den absoluten Tiefpunkt, erreicht. Es war alles besichtigt, die Souvenirs waren auch gekauft und das Wetter war kalt und eklig. Außerdem sah es finanziell, mittlerweile extrem, mau aus. Ich würde mich, wenn ich noch bis zum Abflug auskommen wollte, wohl oder übel, mit ein paar Broten begnügen müssen. Ich hatte keine Ahnung, was ich mit mir anfangen sollte und war unglaublich deprimiert. Also ging ich erst mal in die Kirche und hoffte, daß mir im Anschluß etwas einfallen würde. Und während ich mich neben eine extrem genervt aussehende Frau, auf die Kirchenbank setzte, hörte ich, wie jemand meinen Namen rief. Ich war so glücklich, als ich sah, daß es die Amerikanerinnen waren und setzte mich sofort zu ihnen. Da die Messe noch nicht begonnen hatte, unterhielten wir uns noch etwas. Als Sharon mich nach meinem Alter fragte, und ich ihr antwortete, daß ich 39 sei, sah sie mich tadelnd an und sagte: „Emily, wir sind hier in der Kirche. Da darfst du nicht lügen!“ Ich habe ihr dann später, meinen Personalausweis gezeigt, weil sie mir mein Alter partout nicht glauben wollte. (Das finde ich heute immer noch lustig, wenn ich daran zurück denke.) Im Anschluß an die Messe, fragte mich Sharon, ob ich nicht mit ihnen etwas essen gehen wollte. Es war mir zwar total peinlich, aber ich mußte ihr leider sagen, daß ich das ablehnen muß, weil es mir finanziell nicht möglich war. Da sahen mich die anderen an, lachten und sagten: „Sharon zahlt das schon, mach dir mal keine Sorgen!“ Ich sah Sharon verwirrt an und sie nickte zur Bestätigung. Dann gingen wir gemeinsam, in ein nettes, kleines Pizzarestaurant. Ich war wirklich dankbar für die Einladung und freute mich außerdem, von so lieben Menschen umgeben zu sein. Gerade noch, wußte ich nichts mit mir anzufangen, war abgebrannt und deprimiert. Dann plötzlich, war genau das Gegenteil der Fall. Ich war von lieben Menschen umgeben, wurde zum Essen eingeladen und konnte tolle Gespräche führen.

Camino Portugues Santiago de Compostela

Im Anschluß machten wir einen tollen Spaziergang durch Santiago und ich hatte sogar wieder Lust, aufs Fotografieren, bekommen:

Camino Portugues Santiago de Compostela
Camino Portugues Santiago de Compostela
Camino Portugues Santiago de Compostela
Camino Portugues Santiago de Compostela
Camino Portugues Santiago de Compostela
Camino Portugues Santiago de Compostela
Camino Portugues Santiago de Compostela
Camino Portugues Santiago de Compostela
Camino Portugues Santiago de Compostela
Camino Portugues Santiago de Compostela
Camino Portugues Santiago de Compostela
Camino Portugues Santiago de Compostela

Dank dieser wunderbaren Menschen und der Zeit, die ich noch einmal mit ihnen verbringen durfte, kam ich dann auch glücklicherweise schnell, aus meinem Tief, wieder heraus. Ich habe Sharon die Geschichte mit meinem Vater erzählt und sie sagte daraufhin, etwas sehr schönes, zu mir: „Manchmal, können auch wirklich gute Freunde, deine Familie sein!“ Das stimmt, auch wenn die Eltern, durch nichts ersetzt werden können, so ist es doch ein großer Trost, Freunde zu haben! Es fiel mir schwer, diese lieben Menschen später zu verabschieden. Ich beschloß aber, diese Begegnungen mit ihnen, immer, in meinem Herzen zu behalten!

Am Abend, erlebte ich an demselben Platz, wo schon vor zwei Tagen das Klassikkonzert war, diesmal eine ganz besondere Überraschung. Und zwar eine Tanzgruppe, die alle Anwesenden, zum mitmachen einlud. Trotz meiner Hüfte, versuchte ich mein bestes und hechelte begeistert eine Runde mit. Die Stimmung war einfach toll und ich war außerdem froh, wieder aus dem Tief heraus gekommen zu sein. Dem mußte ich einfach irgendwie Ausdruck verleihen. Hier ist ein Video, um mal die Stimmung dort, ein bißchen wieder geben zu können:

Im Anschluß machte ich noch ein paar letzte Bilder, denn schon Morgen, würde es zurück nach Porto gehen:

Camino Portugues Santiago de Compostela
Camino Portugues Santiago de Compostela
Camino Portugues Santiago de Compostela
Camino Portugues Santiago de Compostela

12. Juni 2019

Glücklicherweise lag mein Hostel nicht weit weg, vom Busbahnhof. Für 30 Euro hatte ich eine günstige Rückfahrt im Bus bekommen und nicht nur das. Gegen einen geringen Aufpreis, hatte ich sogar den Platz direkt hinter dem Busfahrer buchen können und so eine schöne Aussicht. Als der Bus los fuhr, war es ein eigenartiges Hochgefühl, was mich überkam. Jetzt an all den Orten noch mal vorbei zu fahren, die ich durchlaufen hatte. Was konnte es für einen schöneren Abschluß geben? Und auf einmal, spürte ich endlich in mir den Frieden, nachdem ich auf meinem Weg gesucht hatte.

Camino Portugues Santiago de Compostela

Der Bus brauchte nicht lange bis nach Porto und ich war richtig froh, daß dort die Sonne schien. Als erstes, ging ich zu meinem Hostel und war erleichtert, daß es eine wirklich schöne Unterkunft war. Viel besser, als die, bei meiner Ankunft. Da ich am nächsten Tag schon nach Hause fliegen würde, machte ich mich sofort wieder auf den Weg, um die Zeit noch sinnvoll zu nutzen und mir Porto anzusehen.

Camino Portugues Porto
Camino Portugues Porto
Camino Portugues Porto
Camino Portugues Porto
Camino Portugues Porto
Camino Portugues Porto
Camino Portugues Porto
Camino Portugues Porto

Schließlich ging ich zum Startpunkt meines Weges an der Kathedrahle in Porto und gab meine abschließenden Gedanken über die kompletten Reise, in diesem Video wieder:

Zufrieden ging ich dann zum Rio Douro, genoß den Anblick auf den schönen Fluß und zwar aus unterschiedlichen Perspektiven (weil ich ja eh nicht ruhig auf meinem Hintern irgendwo sitzen bleiben kann).

Nachdem die Sonne untergegangen war, machte ich mich langsam auf den Rückweg:

Camino Portugues Porto
Camino Portugues Porto

13. Juni 2019

Nun war der Tag meines Rückflugs gekommen und nachdem ich gepackt hatte, ging ich ein letztes Mal spazieren.

Camino Portugues Porto
Camino Portugues Porto

Im Anschluß setzte ich mich in einen kleinen Park, nahe des Hostels. Der Frieden vom Vortag, war noch stärker geworden und ich wünschte mir so sehr, daß er anhalten würde. Ich empfand eine solche Liebe und Dankbarkeit, das war einfach unbeschreiblich.

Camino Portugues Porto

Dann sah ich die Tauben auf dem Rasen und schenkte ihnen, mein restliches Essen. Ich empfand so viel Liebe, für diese Tiere und war deshalb auch nicht wirklich überrascht, daß sie mir aus der Hand fraßen. Ich dachte mir nur, guck an, was man mit Liebe und Güte im Herzen, alles erreichen kann und konnte nicht verstehen, warum viele Menschen Tauben so schlecht behandeln. Wenn das jemand mit ihnen täte.

Als alles verfüttert war, machte ich mich auf den Weg zur U-bahn. Dort sprach mich eine Frau an, die ein Buch über Pilger schrieb. Sie fragte mich nach meiner Motivation den Jakobsweg zu gehen und was mir dieser Weg gebracht hatte. Nachdem ich ihr das in Kurzform wieder gegeben hatte, kam meine Bahn. Als ich ihr zum Abschied winkte, sah ich, daß sie Tränen in den Augen hatte. Ich weiß nicht was sie so berührt hat, aber es ergriff mich, daß ich mit irgendetwas aus meiner Geschichte, ihr Herz berühren konnte.

Als ein paar Stunden später der Flieger beschleunigte und schließlich abhob, liefen mir die Tränen vor Glück.

5. September 2019 (heute!)

Es war schön, den Jakobsweg durch die Berichte noch einmal Revue passieren zu lassen und mit Liebe auf all die Erlebnisse und getroffenen Menschen zurück zu blicken. Diesen Weg zu gehen, war die beste Entscheidung, die ich je in meinem Leben getroffen habe. Meine Hüfte, hat sich nach zwei Kortisonspritzen und viel Ruhe, wieder einigermaßen beruhigt. Die Schleimbeutelentzündung ist leider, eine ziemlich langwierige Sache. Aber ich bin froh, mittlerweile wieder normal laufen zu können.

Auch meinem Herzen geht es wieder gut. Nachdem ich von der Reise zurück war, habe ich mit der Einnahme der (schon vor der Reise verschriebenen) Herzmedikamente begonnen und diese sogar, trotz anfänglicher Schwierigkeiten, relativ gut vertragen.

Ende Oktober habe ich einen erneuten Termin zur Gewebeentnahme in meiner Speiseröhre, da mein Arzt die Vermutung hegt, daß das entartete Gewebe in meiner Speiseröhre, aufgrund der Beschreibung meiner Beschwerden, weiter entartet sein könnte. Diese Vermutung war auch der Grund, warum dieser Nachtrag, so lange auf sich warten ließ. Das mußte ich erst mal verdauen, bzw. bin immer noch dabei.

25 Kommentare zu „Mein Jakobsweg – Nachtrag

Gib deinen ab

  1. Mehr als ein Jahr nach Deinem Schreiben les ich endlich Deinen Text, liebe Emily, und bin von Deiner Offenheit berührt. Es ist ein Bilderbogen Deiner Pilgerfahrt, der mich erinnert an meine Trampfahrten (per Anhalter) in den Jahren 1957 (Lappland), 1958 (Athen, Istanbul) und 1959 (Gibraltar). Deine Schilderung wirft ein Licht auch auf meine Erfahrung, dass überall freundliche und hilfsbereite Menschen sind. Ich hab das damals erlernt und in all den Jahren seither nicht vergessen. Die Freundlichkeit der Menschen ist in der Welt wie alle Dinge, vielleicht weniger wie ein Haus oder ein Baum und eher wie Sonnenschein oder Regen, aber genau so greifbar und über die Zeit hin verlässlich. Damals, bei meinen Trampfahrten, gab es Autos, die es heute nicht mehr gibt, und Strassen aus Sand oder Reisigbündeln, die heute verschwunden sind. Aber die Freundlichkeit ist noch da, sie hat länger gehalten. Manchmal denke ich, bei dem Geben und Nehmen entsteht eine Art Gewebe, auf dem wir über das Wasser gehen können.
    Dank Dir für die Ermutigung, die ich aus Deinem Bericht herauslese.
    Mit allen guten Wünschen
    „latifolius“

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  2. Deine Berichte über den Jakobsweg sind sehr schön und interessant zu lesen. Hab großen Respekt vor Menschen, die diesen Weg gehen und ihre Erlebnisse dann auch mit uns teilen.
    Liebe Grüße von Hanne

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  3. Das Allerbeste für dich und deine Gesundheit, liebe Emily 💜. Egal was kommt, du bist nicht allein, das weißt und spürst du nach dieser Reise und das kann dir niemand mehr nehmen 🌳. Frieden mit dir 🕊 auf all deinen Wegen. Nähre, wenn du kannst, die Hoffnung, dass alles gut wird.
    Von Herzen
    Marion

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  4. Insgesamt ein ziemlich faszinierender Pilgerbericht, vielen Dank dafür. Und ich schließe mich den vielen guten Wünschen für deine Gesundheit gern an.

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  5. Liebe Emily,
    dein schlussbericht klingt wunderschön. Auch die Fotos dazu sind gut ausgesucht. Für deine Gesundheit wünsch ich dir alles Gute. Ich denke, wenn es wirklich schlimm wäre, hätte dein Arzt Druck gemacht und für einen schnellen Termin gesorgt. Ich hoffe, es wird alles gut.

    Gefällt 2 Personen

    1. Danke für das Kompliment und Deine Wünsche. 😃

      Wie schlimm es ist, weiß ich nicht. Das wollen wir ja heraus finden. Doch davon abgesehen, wenn einem nicht gerade die Zunge aus dem Hals hängt (und das ist ja auch Gott sei Dank nicht der Fall) kann man diese Facharzttermine trotzdem nicht beschleunigen. 😉

      Allerdings wäre es super, wenn Du Recht hättest!!!

      Herzlichst Emily

      Gefällt 1 Person

  6. Du hast jedenfalls auf diesem Jakobs-Weg eine Menge Herzen berührt und sie dich! Ihr werdet einander nie vergessen!

    Ich hoffe ganz fest, dass die Tumore „nur“ etwas mehr gewachsen sind, ohne entartet zu sein. Es wundert mich doch ein wenig, dass man die nicht entfernen kann.
    Vielleicht war es wichtig, dass du diesen Weg gerade jetzt gegangen bist.

    Gefällt 3 Personen

    1. Da hast Du Recht. Das werde ich wirklich nie vergessen. Was die Tumore, bzw. das, laut meinem Arzt „entartete Gewebe“ in meiner Speiseröhre angeht, so ist das wohl kein Problem, solange alles gutartig bleibt. Zumindest hat man mir das so erklärt. Allerdings habe ich da, auch nicht näher nachgefragt, bzw. wissen wollen.

      Umso mehr war ich jetzt geschockt, als mein Arzt nun seine Vermutung äußerte, daß meine zusätzlichen Probleme nicht vom Herzen, sondern von der Speiseröhre her kommen. Was sich jedoch so anfühlen kann, weil die ja auch in der Gegend ist. Denn die Medikamente, die ich für das Herz bekomme, sind eigentlich gut und ausreichend. Er hat das aber trotzdem auch noch mal geprüft. Die Ergebnisse sind zwar noch nicht alle da, aber er tippt nach wie vor, auf die Speiseröhre als Verursacher. Na ich werde es ja sehen. Vielleicht ist ja auch noch alles im Grünen Bereich und ich mache mir da völlig umsonst einen Kopf. Das blöde ist nur, daß der Termin noch so lange hin ist und das, obwohl ich schon mal da war. Aber ich bin eben kein Privatpatient. Dann ginge es sicher schneller mit der Terminvergabe. 🤷‍♀️

      Das Warten ist das eigentlich blöde. Nicht, daß ich es eilig hätte. Aber das Warten, läßt dem Kopf viel zu viel Zeit, für Spekulationen. Doch es geht ja nun mal nicht schneller. Termine bei solchen Fachärzten, sind halt schwer zu bekommen.

      Herzlichst, Emily

      Gefällt 2 Personen

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