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Gedanken für Zwischendurch Teil 13

Beitragsauszug:

Früher sagte ich mal: „Aller Anfang ist leicht, das durchhalten ist schwer!“ Dies werde ich nun revidieren. (Ich schrieb ja in einem anderen Beitrag bereits, daß ich mir auch das Recht heraus nehme, meine Meinung zu ändern, wenn ich andere Erfahrungen mache, oder mir etwas einleuchtender ist.) Denn ich habe fest gestellt: Wenn man etwas wirklich liebt und von Herzen gern macht. Wenn man sich, frei entschieden hat und es genau das Richtige ist; dann ist weder der Anfang schwer, noch das dabei bleiben! Hier spreche ich übrigens nur vom eigenen, inneren Empfinden. Natürlich gibt es Hindernisse, Anstrengungen und Hürden. Aber diese werden dann, eher als Herausforderung, denn als Last, empfunden, wenn man etwas tut, was man liebt...

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Innere Zufriedenheit schaffen

Bildertext:

Innere Zufriedenheit können wir uns selbst verschaffen, indem wir aufhören immer nur das zu sehen was wir noch nicht können, nicht erreicht haben und nicht besitzen! Sondern stattdessen einmal inne zu halten und dankbar zu sein für die Menschen, die an unserer Seite sind wahrzunehmen, was wir alles schon gelernt haben und die Dinge wertzuschätzen, die wir im Augenblick besitzen!

© Emily-Star

Gedanken für Zwischendurch Teil 12

Beitragsauszug:

Wer ausschließlich, das große Ziel vor Augen hat und die kleinen Zwischenerfolge nicht schätzt, wird beim erreichen des selbigen, auch keine wirkliche Zufriedenheit erfahren! Größer, schneller, weiter, besser, schöner als… Das sind so die Schlüsselworte, die uns antreiben. Wohin eigentlich? Zu einem vermeintlich besseren Leben und mehr Zufriedenheit? Es ist gut, Ziele zu haben. Aber es ist noch viel besser, sich außerdem über all die „kleinen“ Erfolge auf dem Weg dorthin zu freuen! Der Mensch neigt dazu, seinen Fokus eher auf die Dinge zu legen, die er noch nicht hat oder kann, als darauf, was er schon erreicht hat. Kenne ich von mir auch...

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Am Fenster

Bildertext:

Stillschweigend sitzt sie auf dem Fensterbrett. Gedankenverloren läßt sie eine Rose durch ihre Finger gleiten. Ihr Blick schweift suchend umher. Doch sie kann im Außen nicht finden, was im Inneren verborgen ist. Ihre Hände scheinen nicht zur Ruhe kommen zu wollen, krallen sich mit aller Macht am Fenstersims fest. Trotzdem schließt sie die Augen, lockert ihren Griff und stellt erstaunt fest, das ihr Körper bleibt wo er ist. Sie schwebt in Gedanken über Felder und Wiesen, hin zu Bergen und Seen. Hoch in die Wolken und Wasserfälle hinab. Durch all die Facetten ihres Seins. Aufmerksam ,liebevoll nimmt sie noch einmal die Einsamkeit wahr, obwohl sie nie einsam gewesen ist. Fühlt die Leere, obwohl sie von Fülle umgeben war. Begreift, wie sehr sie sich vom Leben abgeschnitten hat. Mit diesem Wissen, taucht sie auf- aus all ihren Gedanken und öffnet die Augen. Endlich ist sie bereit von ihrem Fensterbrett hinab zu steigen. Die Einladung des Lebens anzunehmen und durch die weit geöffnete Tür zu schreiten. Anstatt nur ein stummer Beobachter zu sein, wie sie es jahrelang auf ihrem Fensterbrett gewesen ist.

© Emily-Star

Nichts ist vergleichbar mit dir

Beitragsauszug:

Passend zum Thema, der aktuellen Selbsthilfereihe (Über das loslassen von Menschen die wir lieben, weil sie entweder nicht bei uns sein wollen oder aber uns nicht gut tun), hier ein Lied, dessen Titel sehr verheißungsvoll klingt und das doch so, tieftraurig ist. "Nichts ist vergleichbar mit Dir, deshalb kann ich Dich nicht vergessen! Ich fühle mich einsam ohne Dich, warum liebst Du mich nicht?" Der Text, klingt zuerst nach einem Liebeskummerlied und doch, hat ihn Sinead O'Connor, für ihren Vater gesungen. Dieser ist weg, hat ihr seine Liebe entzogen. Ohne eine Erklärung und ohne zu sagen, ob er jemals wieder kommt. So ist auch sehr schnell klar, warum nichts mit ihm vergleichbar sein kann. Das der Schmerz, nicht einfach zu überdecken ist und man diesen Menschen, ganz sicher nicht mal eben, ersetzt...

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Gedanken für Zwischendurch Teil 11

Beitragsauszug:

Wie oft habe ich in meinem Leben schon die Worte gehört „Das ist Vergangenheit!“ oder „Das ist doch jetzt vorbei!“ Wirklich??? Ist es das??? Es mag vergangen sein, aber deshalb leider noch lange nicht vorbei! Denn absolut alles, was wir bisher erlebt haben, hat uns geprägt und zu dem Menschen gemacht, der wir heute sind. Beeinflußt uns, in unserem Denken, in unseren Gefühlen - in unserem ganzen Sein. Es klingt so schön, all die Sätze vonwegen: „Du mußt nach vorne schauen, denn das Leben geht weiter.“ Nun, wäre ich ein Computer, hieße das für mich „format: c“ schreiben und meine Festplatte wäre gelöscht...

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