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Mein Jakobsweg – vierter Tag von Barcelinhos nach Tamel

Beitragsauszug:

Am nächsten Morgen sah ich in meine Facebookgruppe und entdeckte etliche Likes und Nachfragen für die Unterkunft, unter meinem Eintrag. Ich lächelte und sagte dem Besitzer, daß ich glaubte, daß in Zukunft gewiß mehr Gäste kämen. Er sah mich verständnislos an und ich zeigte ihm den Facebookeintrag, den ich in der Gruppe als Empfehlung, geschrieben hatte. Er erzählte mir, daß damals mal in dem gelben Reiseführer Werbung gemacht worden wäre, aber in den nachfolgenen Versionen, sei der Eintrag dann nicht mehr erschienen. Das konnte ich gar nicht verstehen, da es hier wirklich schön und meiner Meinung auch preislich absolut in Ordnung war. Ich machte mich fertig, packte, wie jeden Tag meinen Rucksack und freute mich schon auf den Markt in Barcelinhos. Ich hoffte, dort vielleicht eine schöne Kette mit einer Jakobsmuschel zu bekommen, denn bisher hatte mir noch nichts gefallen, was ich gesehen hatte. Dann suchte ich erst mal eine Weile den Besitzer, um meine Rechnung zu begleichen, da mir siedend heiß einfiel, daß das gestern irgendwie unter gegangen war. Denn für gewöhnlich bezahlt man immer sofort, bzw. vorab. Irgendwann fand ich ihn dann, zusammen mit seiner Tochter auf einer Bank sitzend und erinnerte ihn daran, daß er noch Geld von mir bekäme. Er sprach mit seiner Tochter, grinste mich an und sagte mir...

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Mein Jakobsweg – dritter Tag von Vila do Conde nach Barcelinhos

Beitragsauszug:

Über eine App auf meinem Handy, wollte ich eine Alternativroute nach Rates finden und stellte relativ schnell fest, daß diese sehr alt sein mußte. Da wo der Weg her führen sollte, führte schon lange kein Weg mehr her. Da es sehr heiß und mein Rucksack sehr schwer war, versuchte ich mein Glück über Umwege, bis ich irgendwann an ein Feld kam. Ich versuchte ganz am Rand zu gehen, damit ich keine Pflanzen beschädigte, was mir auch gelang und hoffte im selben Augenblick, daß mich jetzt nicht der Bauer von seinem Acker runter pfiff. Aber ich hatte Glück und es passierte nichts der Art. Das war schon ziemlich abenteuerlich. So abseits der Wege...

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