Beitragsauszug:
Dieses Lied, im Original von James Blunt, habe ich mit neun, anstelle von allen zehn Fingern gespielt, da meine Hand verletzt war. Eigentlich, hätte ich überhaupt nicht spielen dürfen. Ein paar Tage zuvor, hatte ich wieder mal versucht, die Hunde zu trennen, welche sich fast tot bissen. Das war nicht die beste Idee, da ich von diesen dann, im Eifer des Gefechts, selbst gebissen wurde. Aber meine Panik, war zu dem Zeitpunkt so groß, daß ich einfach spontan gehandelt und nicht darüber nachgedacht hatte. Mein großes Glück war, daß der Biß, ganz knapp an meiner Sehne vorbei ging. Sonst hätte ich den Finger, wohl nie wieder bewegen können. Diese Zeit, war sehr schlimm für mich, wie Du sicher schon, meinem extrem gestreßtem Gesichtsausdruck, entnehmen kannst und das lag definitiv nicht, an dem Klavierspiel... Zum Weiterlesen klick auf den Titel!Jemanden beim sterben nicht allein lassen, sondern ihn dabei begleiten
Beitragsauszug:
Hier wieder ein sehr besonderes Lied von James Blunt. Es handelt von einer Frau, die im sterben liegt. Laut meiner Internetrecherche, soll es eine Soldatin gewesen sein, mit der er im Kosovokrieg gedient hatte. Ob das korrekt ist, weiß ich nicht. Aber das würde die Zeile "Ich trage Dich nach Hause" erklären. Man kann sie aber auch anderweitig interpretieren und dann ist es der Weg nach Hause, also in den Tod, der hier gemeint ist. So zumindest habe ich das Lied für mich interpretiert. Einfach bis zum Ende bei jemanden sein, der sterben muß. Eine sehr schwierige Aufgabe, besonders, wenn man selbst, den Menschen nicht gehen lassen will... Zum Weiterlesen klick auf den Titel!Immer den gleichen Fehler wiederholen
Beitragsauszug:
Das Lied ist im Original von James Blunt und hat ebenfalls einen ganz besonderen Text. In diesem geht es darum, daß wir oft selbst unser größter Feind sind, weil wir bestimmte Fehler immer wiederholen. Manchmal wissen wir es in uns auch, wollen es aber nicht wahr haben. Mir persönlich ging es verdammt oft so, daß ich alle Warnungen in den Wind geschossen habe und impulsiv in mein nächstes Unglück gerannt bin. Ich machte etwas, wußte ganz genau- ich sollte das verdammt noch mal nicht machen- auf gar keinen Fall tun und konnte aber trotzdem nicht anders. Tja was passiert dann wohl??? Schwupp lag ich schon wieder mit dem Gesicht im Dreck! Aber so ist das Leben. Auf zur Schlammschlacht… Kann ja mit ein bißchen Selbstironie im nachhinein sogar noch ganz lustig sein. Aber auch nur im nachhinein... Zum Weiterlesen klick auf den Titel!