Beitragsauszug:
Wenn man den Namen "Helene Fischer" hört, denkt man zu allererst an ihre großen Partyhits, die so mancher schon nicht mehr hören kann, weil sie zu oft gespielt wurden. Aber nur wenige, kennen auch die "leisen" Töne von ihr, welche berühren und nachdenklich machen! Vor ein paar Jahren, ist sie mit diesem Lied bei der José Carreras Gala (Leukämie-Stiftung) aufgetreten und ich war so berührt, daß mir die Tränen in Strömen, die Wange herunter liefen. Das habe ich ganz selten, bei Liedern. Zu dem Zeitpunkt, hatte ich auch noch nichts mit dem Christentum oder Gott am Hut. Trotzdem, brachte mich das Lied zum Weinen. So eine Version, des Ave Maria, war mir neu. Schon gleich am Anfang hieß es nämlich: "Ave Maria, heut`sind so viele ganz allein!" Es war so treffend. Mein ganzes Leben, hatte ich mich immer nur, allein gefühlt. Da konnte ich von vielen Menschen umgeben sein und war doch im Herzen einsam. Weiter ging es dann ganz passend mit: "Es gibt auf der Welt so viele Tränen und Nächte voller Einsamkeit." Genau, diese Einsamkeit, entstammte nicht einem Partnermangel. Sondern einem Loch, einer Leere in meinem Herzen, die durch nichts zu füllen war. Einem unendlichen Schmerz und bis dahin, ungehörten Schrei nach Liebe... Zum Weiterlesen klick auf den Titel!