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Tränen im Himmel

Beitragsauszug:

Das Lied "tears in heaven", wurde im Original von Eric Clapton gesungen. In diesem behandelt er die Trauer, über den Tod seines vierjährigen Sohnes. Das muß so unglaublich furchtbar, gewesen sein. Was gibt es schlimmeres, als sein Kind zu verlieren?! Ich denke, nicht mehr viel... Ich selbst, habe beim Singen, dabei an die Menschen gedacht, die ich bereits an den Tod verloren habe. Gerade als meine Großeltern starben, (wie Du aktuell in meiner Biografie "Licht der Hoffnung" nachlesen kannst), habe ich mich intensiv begonnen, mit solchen und anderen Fragen auseinander zu setzen. Wenn Du meine Biografie bisher verfolgt hast, dann weißt Du, warum meine Großeltern, eine solch starke Bedeutung für mich hatten. Doch abgesehen von Eric Clapton selbst und mir (in meiner damaligen Situation), sind das wohl grundsätzlich Fragen, die Du vielleicht auch hättest; wenn Du, einen oder gleich mehrere, geliebte Menschen verlierst! "Wirst du dich noch an mich erinnern, wenn wir uns im Himmel wieder sehen? Wäre es das gleiche Gefühl...

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Der Lauf des Lebens

Bildertext:

Im Einklang mit der Natur erwacht das schwache Leben. Schreiend erblickt es die Blüte und steigt empor in seiner Schönheit, bis die Frucht der Reife in es kehrt. Fluten geheimnisvoller Liebe kommen vom Wartenden. Gemeinsam gehen sie in den Schoß des Seins zurück.

© Emily-Star

Jeder hat im Leben etwas, zu lernen

Beitragsauszug:

Dieses Lied, im Original von den Korgis gesungen, hat mich seit frühster Jugend an, tief berührt. Oberflächlich übersetzt, könnte man meinen, daß es sich um ein Liebeslied handelt. Aber, so war es, laut dem Texter James Warren, nie gemeint. Er sagte dazu einmal, daß er den Text in einer Zeit geschrieben hat, in der er sich intensiv, mit Philosophie beschäftigt hat...

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Aber im Laufe der Zeit, wenden sich alle Blumen der Sonne zu

Beitragsauszug:

Dieses Lied, im Original von James Blunt, habe ich mit neun, anstelle von allen zehn Fingern gespielt, da meine Hand verletzt war. Eigentlich, hätte ich überhaupt nicht spielen dürfen. Ein paar Tage zuvor, hatte ich wieder mal versucht, die Hunde zu trennen, welche sich fast tot bissen. Das war nicht die beste Idee, da ich von diesen dann, im Eifer des Gefechts, selbst gebissen wurde. Aber meine Panik, war zu dem Zeitpunkt so groß, daß ich einfach spontan gehandelt und nicht darüber nachgedacht hatte. Mein großes Glück war, daß der Biß, ganz knapp an meiner Sehne vorbei ging. Sonst hätte ich den Finger, wohl nie wieder bewegen können. Diese Zeit, war sehr schlimm für mich, wie Du sicher schon, meinem extrem gestreßtem Gesichtsausdruck, entnehmen kannst und das lag definitiv nicht, an dem Klavierspiel...

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