Bildertext:
Das Leben besteht aus Entscheidungen.
Oft haben wir Angst, die falsche Entscheidung zu treffen.
Oder wir fragen uns, was gewesen wäre,
wenn wir uns anders entschieden hätten.
Deshalb meinen wir, daß es besser wäre uns in Passivität zu
üben und glauben so irrtümlich, um
eine schwere Entscheidung herum gekommen zu sein.
Die vielleicht negativen Konsequenzen dem zuzuschieben,
der vermeintlich für uns entschieden hat und vergessen dabei,
daß auch eine Entscheidung uns nicht zu entscheiden,
unsere Entscheidung war!
Wäre es deshalb nicht besser unser Leben aktiv mitzugestalten?
Und wenn wir ehrlich sind, dann wissen wir auch,
daß die Folgen unserer Entscheidung zur Passivität
uns trotzdem nicht erspart bleiben.
© Emily-Star
Ich gehöre zu denen, die sich ganz schlecht entscheiden können. Ich nehme mir deinen Text zu herzen.
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Manchmal kann es auch besser sein, nicht einzugreifen oder zu handeln, ich denke, dass muss man abwägen. Manchmal macht man ja auch etwas, obwohl man im Vorwege weiss, dass das nicht so toll ist … aber die Konsequenzen trägt man immer, egal wie.
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Sehr weise! Etwas nicht gesagt oder getan zu haben ist ein schweres Gepäck.
Danke für die Anregung Emily!
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Man kann auch sagen – ein Nichthandeln ist für uns Menschen nicht möglich – auch wenn ich nicht handele, treffe ich eine Entscheidung, die zu Konsequenzen führen.
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Nichts zu tun ist immer die schlechteste Entscheidung. Fehler, wenn wir daraus lernen, helfen uns, uns weiter zu entwickeln…
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